Seit wenigen Tagen ist unser Kirchenkreis Emden-Leer vollständig im neuen Kirchengemeindelexikon erfasst. Auch unsere Kirchengemeinde hat einen Artikel erhalten, den Sie hier nachlesen können. Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!
Die Bücherei hat wieder geöffnet. Für alle ist die Bücherei aufgrund der aktuellen Situation sonntags von 11:00-12.00 Uhr geöffnet. Bitte vergessen Sie nicht, eine Alltagsmaske beim Betreten der Bücherei zu tragen! Ihr Bücherei-Team
Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am 16.09.2020 ein Hygienekonzept für das Gemeindehaus verabschiedet. Pastor von Blumröder informiert in den kommenden Tagen alle Gruppenleitenden und erläutert das Konzept, dass hier auch nachvollzogen werden kann.
"Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch." |1. Petr 5,7
Wie hören Sie die Worte, wenn Sie auf die Lage in Beirut und Moria blicken? Wenn Sie sich die aktuellen Corona-Fallzahlen im Moormerland und Hesel vors Auge führen?
Die heutige Predigt nimmt uns mit an den Anfang der Erde und fragt nach, inwiefern die Schöpfungsgeschichte uns helfen kann, unsere Sorgen auf Gott zu werfen.
Am vergangenen Sonntag haben wir mit 11 Konfirmand*innen und Ihren Familien und Wegbegleiter*innen einen Stationengottesdienst rund um die Sankt-Nikolai Kirche gefeiert. Es war ein tolles Fest, das unsere Gemeinde noch lange begleiten wird. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer!
Der neue Gemeindebrief ist fertiggestellt und steht für Sie hier vorab als download hier bereit. Viel Freude beim lesen wünscht Ihnen Ihre Gemeindebriefredaktion mit Wiebke Buisker, Hans-Jürgen Feldhoff, Gerta Webermann und Steffen von Blumröder
Wir feiern den Einschulungsgottesdienst am 29.08.20 um 09:00 Uhr und 10:30 Uhr auf dem Schulhof der Grundschule Neukamperfehn.
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Hannover, 11. August 2020. Die verheerende Explosion eines Warenlagers im Hafen von Beirut am vergangenen Dienstag richtete großflächige Zerstörung an. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden mehr als hundert Menschen getötet, etwa 6.000 wurden verletzt und viele werden noch immer vermisst.
Nicht nur der Hafen ist betroffen, auch die umliegenden Wohngebiete wurden schwer beschädigt. Durch die enorme Druckwelle der Explosion verloren nach ersten Schätzungen 300.000 Menschen ihr Zuhause. Mehrere Krankenhäuser wurden zerstört oder weisen schwere Schäden auf. Diese waren durch die Corona-Pandemie ohnehin bereits vorher ausgelastet. „Das Ausmaß der Katastrophe in Beirut ist schockierend“, sagt Michael Frischmuth, Leiter des Asien-Bereichs der Diakonie Katastrophenhilfe. „Wir sind im ständigen Austausch mit unserem Partner vor Ort und stehen für jede Unterstützung bereit, die sie in dieser schweren Zeit benötigt.“
Die Diakonie Katastrophenhilfe hat umgehend nach der Katastrophe ihre langjährige lokale Partnerorganisation International Orthodox Christian Charities (IOCC) kontaktiert. Unmittelbar nach der Explosion entsandte die Organisation medizinisches Personal und begann mit der Erstversorgung von Verletzten. Als Soforthilfe wurden in den nächsten Tagen Zelte für die gesundheitliche Versorgung und eine Gemeinschaftsküche errichtet, die täglich 1.000 Familien mit warmen Mahlzeiten versorgt.
Das Unglück trifft den Staat im Nahen Osten zu einer Zeit, in der große Teile der Bevölkerung zunehmend Not leiden: eine schwere Wirtschaftskrise und der Wertverfall des libanesischen Pfunds haben die Hälfte der Menschen im Libanon in Armut gestürzt. Die ohnehin schwierige Ernährungssituation wird sich nun weiter verschärfen. Das gilt besonders für hunderttausende Geflüchtete, die vor dem Krieg in Syrien in den vergangenen neun Jahren im Libanon Schutz gesucht haben. Gemessen an der Einwohnerzahl hat kein Land so viele Menschen aus Syrien aufgenommen. Der Libanon hat sich seit dem Ausbruch des Krieges im Nachbarland solidarisch gezeigt – ebenso muss die Weltgemeinschaft nun Solidarität mit dem Libanon zeigen.
Über den Verlauf des Hilfseinsatzes der Diakonie Katastrophenhilfe informieren wir auf unserer Website: www.diakonie-katastrophenhilfe.de Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.V.
Diakonie Katastrophenhilfe in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe
Der Kirchengemeinden Hesel, Holtland, Jherings-/Boekzetelerfehn, Logabirum, Nortmoor und Stiekelkamperfehn feiern gemeinsam mit Vikarin Taalke von Blumröder und allen Kindern zwischen 7 und 10 Jahren am 08. und 22. August ganz besondere KinderBibelTage.
An den KinderBibelTagen begeben sich die Entdeckerinnen und Entdecker gemeinsam mit der Vikarin auf eine Abenteuerreise zu Paulus. Die Reise findet analog und online statt. Auf der Internetseite https://kibita.wir-e.de werden an beiden Terminen verschiedene Videos mit Bastelanleitungen, Liedern und Abenteuergeschichten zu Paulus zu finden sein.
Zusätzlich gibt es für all die Kinder, die sich angemeldet haben, glitzernde Mitmach-Tütchen, die von Ehrenamtlichen nach Hause geliefert werden. Spaß, Abenteuer und Bastelaktionen warten auf die Entdeckerinnen und Entdecker!
Anmeldungen zu den kostenlosen Entdeckertagen sind ab sofort möglich. Alle Hinweise zur Anmeldung und weitere Informationen zu den KinderBibelTagen sind unter https://kibita.wir-e.de abrufbar.
Die Organisatorin Taalke von Blumröder arbeitet als Vikarin im Kirchenkreis Emden-Leer. Ihre Ausbildung zur Pastorin hat sie in der Marien-Kirchengemeinde zu Holtland absolviert und im Mai 2020 abgeschlossen. Bevor sie als Pastorin in den Dienst geht, wird sie in Hannover im „Zentrum für Seelsorge“ eine Zusatzqualifikation für die Seelsorge erwerben. Zurzeit konzipiert sie die KinderBibelTage, die erstmals online für die Kirchengemeinden in der Region angeboten werden, und packt fleißig die Mitmach-Tüten. Sie freut sich über zahlreiche Anmeldungen.