"Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!" - Römer 12, 21
Dass diese Worte schon fast 2.000 Jahre alt sind, spürt man ihnen nicht ab. Diese Worte zu befolgen, verspricht ein Leben in Guten - nicht nur für einen selbst, sondern auch für seinen Mitmenschen. Es könnte so einfach sein,oder? Oder nicht?
Um Frieden zu bitten, ist eine bleibende Aufgabe für uns Christ:innen. Und das tun wir im heutigen Gottesdienst.
Statt einer Predigt werden verschiedene Texte rund um das Thema Frieden gelesen und wir beten gemeinsam. Eines dieser Gebete stammt aus dem 13. Jh. von Franz von Assisi.
Gebet
O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man sich hasst,
Dass diese Worte schon fast 2.000 Jahre alt sind, spürt man ihnen nicht ab. Diese Worte zu befolgen, verspricht ein Leben in Guten - nicht nur für einen selbst, sondern auch für seinen Mitmenschen. Es könnte so einfach sein,oder? Oder nicht?
Um Frieden zu bitten, ist eine bleibende Aufgabe für uns Christ:innen. Und das tun wir im heutigen Gottesdienst.
Statt einer Predigt werden verschiedene Texte rund um das Thema Frieden gelesen und wir beten gemeinsam. Eines dieser Gebete stammt aus dem 13. Jh. von Franz von Assisi.
Gebet
O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man sich hasst,
dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt,
dass ich verbinde, wo Streit ist,
dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht,
dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt,
dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,
dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass du mich trachten:
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer dahingibt, der empfängt; wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen; und wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
Amen.
dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt,
dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,
dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass du mich trachten:
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer dahingibt, der empfängt; wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen; und wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
Amen.