Wir feiern heute den zweiten Sonntag nach Ostern. Zwischen Ostern und Pfingsten tragen die Sonntage lateinische Namen. Ihre Namen verdanken die Gottesdienste in der Regel der lateinischen Eingangs-Liturgie des jeweiligen Sonntags. Beim zweiten Sonntag nach Ostern, der den Namen „Misericordias Domini“ trägt, bezieht sich dieser Name auf Worte aus dem 89 Psalm. Hier heißt es auf Deutsch: „Ich will singen von der Gnade des Herrn“ (= Misericordias Domini).
Wie ist das bei Ihnen?
Möchten Sie auch von der Gnade des Herrn singen oder verstummen Sie beim Gedanken an Gottes Gnade?
Wo haben Sie in Ihrem Leben zuletzt Gottes Gnade gespürt?
Können Sie es an einem bestimmten Ereignis festmachen oder haben Sie eher einen Zeitraum im Blick?
Wie ist das bei Ihnen?
Möchten Sie auch von der Gnade des Herrn singen oder verstummen Sie beim Gedanken an Gottes Gnade?
Wo haben Sie in Ihrem Leben zuletzt Gottes Gnade gespürt?
Können Sie es an einem bestimmten Ereignis festmachen oder haben Sie eher einen Zeitraum im Blick?
Vor diese Fragen stellt uns der heutige Sonntag mit seinem Namen, seinen Gebeten und Texten. In der Predigt stelle ich Ihnen eine Person vor, an die ich mich erinnere, wenn ich an die Erfahrung von Gnade denke. Doch hören Sie selbst!
Ihr Pastor Steffen von Blumröder
Gebet
Barmherziger Gott, oft fühle ich mich klein und nicht wahrgenommen.
Manche Menschen tun mir nicht gut und nutzen mich aus.
Andere wollen mein Bestes und stehen mir bei.
Was ist gut für mich? Wem kann ich Vertrauen?
Wie gut, dass du da bist. Wie gut, dass du willst, dass ich glücklich bin!
Du gibst mir Halt und Orientierung. Mit dir an meiner Seite mangelt mir nichts.
Mit dir fühle ich mich angenommen und stark. Dafür danke ich dir!
Barmherziger Gott, ich lege dir die Menschen ans Herz, die sich einsam und alleingelassen fühlen.
Ich bitte für die Menschen, die im Leben falsch abgebogen sind, die ihre Lebensträume zerbrechen sehen und keine Kraft spüren.
Ihr Pastor Steffen von Blumröder
Gebet
Barmherziger Gott, oft fühle ich mich klein und nicht wahrgenommen.
Manche Menschen tun mir nicht gut und nutzen mich aus.
Andere wollen mein Bestes und stehen mir bei.
Was ist gut für mich? Wem kann ich Vertrauen?
Wie gut, dass du da bist. Wie gut, dass du willst, dass ich glücklich bin!
Du gibst mir Halt und Orientierung. Mit dir an meiner Seite mangelt mir nichts.
Mit dir fühle ich mich angenommen und stark. Dafür danke ich dir!
Barmherziger Gott, ich lege dir die Menschen ans Herz, die sich einsam und alleingelassen fühlen.
Ich bitte für die Menschen, die im Leben falsch abgebogen sind, die ihre Lebensträume zerbrechen sehen und keine Kraft spüren.
Sei du in Barmherzigkeit unter uns.
Auf dich vertrauen wir.
Amen.